Ubuntu Server zählt zu den beliebtesten Linux-Distributionen im professionellen Einsatz. Mit einer starken Community und regelmäßigen Updates ist es die ideale Wahl für Unternehmen und Administratoren.
Warum Ubuntu Server?
- Langzeit-Support (LTS): Stabile Releases mit bis zu 10 Jahren Support (mit Ubuntu Pro).
- Große Community: Umfangreiche Dokumentation und schnelle Hilfe durch Foren und Wikis.
- Cloud-Ready: Optimiert für Virtualisierung, Containerisierung und Cloud-Deployments.
- Paketverwaltung: Zugriff auf ein riesiges Software-Ökosystem mit
aptund Snap.
Worauf achten?
1. Version wählen
Setze auf eine LTS-Version (z. B. 22.04), um langfristige Stabilität und Sicherheit zu gewährleisten.
2. Minimalinstallation bevorzugen
Reduziere Angriffsflächen und Ressourcenverbrauch durch eine schlanke Basisinstallation ohne GUI.
3. Benutzer- und Rechteverwaltung
Nutze das Prinzip der geringsten Rechte. Konfiguriere sudo sorgfältig und setze auf getrennte Benutzerrollen.
4. Updates automatisieren
Aktiviere automatische Sicherheitsupdates über unattended-upgrades, um zeitkritische Patches zeitnah einzuspielen.
Empfehlung
Die 3-2-1-Backup-Regel eignet sich ideal auch für Ubuntu-Server:
- 3 Kopien der Daten
- 2 verschiedene Medientypen (z. B. Festplatte + Cloud)
- 1 Kopie extern aufbewahren
So bleibt das System auch im Ernstfall abgesichert.
Fazit
Ubuntu Server überzeugt durch Stabilität, Skalierbarkeit und starke Community-Unterstützung. Mit der richtigen Konfiguration ist es ein zuverlässiges Rückgrat für moderne IT-Infrastrukturen. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, den nächsten Server mit Ubuntu aufzusetzen!